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Die Vereinigten Staaten haben den Sieg in Afghanistan errungen

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(Meisterin, warum glaubst du, dass sie gewonnen haben?)

Als die Höchste Meisterin Ching Hai in den tragischen Nachrichten aus Kabul, Afghanistan, gesehen hatte, dass viele Afghanen, Amerikaner und Mitglieder der Taliban am 26. August 2021 ums Leben gekommen sind, teilte sie unter Tränen ihren Kummer und Schmerz mit uns, sowie diese Botschaft an die, welche das verschuldet haben.

Alle, die solche Angriffe auf unschuldige Kinder und Frauen, auf alte und auch junge Männer durchführen, sind Feiglinge, sind barbarisch, arbeiten für das Böse, arbeiten für Satan. Sie sind auch die Feinde des Islam, weil sie die Menschen in der Welt denken lassen, der Islam sei gewalttätig, der Islam sei blutrünstig. Sie sind keine Muslime; sie sind die Feinde der Muslime. Gehen einfach irgendwo hinaus und töten wahllos Menschen, wenn die nicht darauf vorbereitet, völlig unbewaffnet sind. Das sind keine Muslime.

Sie geben keinerlei Statement ab. Sie machen den Menschen nichts begreiflich. Wenn ihr einfach Menschen tötet, führt das nicht dazu, dass euch irgendjemand versteht. Ihr müsst den Menschen sagen, was ihr wollt, was es ist, was hier falsch läuft, bei euch oder bei sonst jemandem. Ich meine, in Kabul verlassen die Menschen bereits Afghanistan, das Land; sie tun dort überhaupt nichts mehr. Der Friedensvertrag ist unterzeichnet. Sie wollen nur ausreisen. Und jeder, der eine solche Attacke organisiert, ist böse! Ich wiederhole es nochmal: sie sind die Feinde des Islam! Weil der gesegnete Prophet, Friede sei mit ihm, der Koran, die Leute nicht auffordert, einfach wahllos alle so zu töten, wenn sie niemandem etwas getan haben.

Ihr seid die Ungläubigen! Nicht diese unschuldigen Menschen am Flughafen. Nicht die US-Marine oder die Soldaten. Sie tun nur ihren Job. Das müssen sie. Sie müssen die Menschen dort schützen, die nur versuchen, außer Landes zu kommen. Sie tun niemandem etwas an. Darum sind die Angreifer die Feinde aller auf der Welt, und ganz besonders die Feinde der Muslime, weil sie das Ansehen der Muslime besudeln. Sie lassen die Menschen denken: ,,Muslime sind schlecht, Muslime sind Menschen, denen man nicht trauen kann, die Mörder sind, die Feiglinge sind, weil sie Unschuldige töten.” Überall, nicht nur am Flughafen Kabul. Es ist nicht das erste Mal. Es ist nicht nur am Flughafen Kabul so. Sie schleichen herum und töten jeden, einfach so. Das ist nicht muslimisch.

Ihr seid der Feind der Muslime. Ihr seid das Böse! Ihr seid die Ungläubigen! Also hört auf, all diese Dinge zu tun und die Leute überzeugen zu wollen, dass ihr gut seid. Niemand glaubt etwas von dem, was ihr sagt. Niemand glaubt euch. Es möchte auch keiner dem Islam anhängen, wenn ihr so weitermacht. Wie können Menschen es überhaupt wagen, in die muslimische Gemeinschaft einzutreten oder die Muslime kennenlernen wollen? Wozu?! Um Mörder werden zu können, Mörder wie ihr? Auf keinen Fall.

Ihr kommt alle in die Hölle, denn das ist nicht die Lehre des Islam. Der Islam bedeutet Frieden. Wenn ihr so weitermacht, bekommen wir nie Frieden auf der Welt - euretwegen!! Wegen Leuten wie euch. Zu eurer Information, die Selbstmordattentäter sind in der Hölle, und die Hintermänner dieser Anschläge oder anderer ähnlicher Gräueltaten kommen in eine noch tiefere Hölle. Sie alle warten auf euch. Die entsprechenden Höllen warten alle auf euch. Ich sage dies im Namen Gottes, im Namen des überaus geliebten Allah und im Namen des großen Propheten, Friede sei mit ihm. Und die unschuldigen Menschen, die ihr getötet habt, sind alle im Himmel, in verschiedenen Himmeln, und ihr geht in verschiedene Höllen.

Und das ist die Wahrheit. Denn niemand, der den Kindern Gottes schadet, so wie ihr es tut, kommt jemals in den Himmel. Ihr bleibt für immer in der Hölle. Die Opfer, die gestorben sind, die amerikanischen Soldaten, die gestorben sind, sind jetzt im Himmel, denn sie waren voll Liebe und Mitgefühl, während sie ihren Dienst ausübten. Dafür werden sie im Himmel belohnt. Ihr und die Bombenleger habt nur Hass im Herzen und den falschen Glauben, dass ihr in den Himmel kommen werdet. Niemals! Bei all meiner Ehre sage ich euch: Ihr kommt nie in den Himmel, so kam noch nie einer in den Himmel. NEIN. NIEMALS!

Im Namen des Propheten Mohammed, auf ewig sei Friede mit ihm, mahne ich euch, all diese Gräueltaten zu beenden. Sonst kommt ihr nie wieder aus der Hölle heraus. Ihr werdet um ein Vielfaches leiden, mehr, viel mehr als das, was ihr den unschuldigen Menschen, Kindern und Frauen und älteren Menschen und allen anderen, an Schmerz und Leid zugefügt habt.

HÖRT MIT ALL DEM AUF! HÖRT AUF! STOPPT DAS JETZT! FÜR IMMER, HÖRT AUF DAMIT! UM DES FRIEDENS WILLEN, UM DER LIEBE GOTTES WILLEN, STOPPT DAS ALLES!!!

Sucht euch einen normalen Job wie diese Leute. Sie wollen einfach normale Menschen sein. Bereut, damit Gott euch vergibt. Bereut, bevor es zu spät ist.

Am Vortag, dem 25. August, ließ die Meisterin uns an ihren Überlegungen zu den neuesten Nachrichten teilhaben, wonach die Taliban nicht zulassen, dass weitere Afghanen das Land verlassen.

Ich denke, die Taliban sollten die Afghanen und Amerikaner aus Afghanistan ausreisen lassen, denn warum sollte man seine Feinde dabehalten, wenn man regieren möchte? Als tickende Zeitbombe? Es ist nicht sehr weise, seinen sogenannten Feinden zu verwehren, außer Landes zu flüchten. Sollen sie sie doch gehen lassen! Gut für die Einen, gut für die Andern.

Vorher, am 24. August, hatte die Meisterin bei einem weiteren arbeitsbedingten Telefonat mit einem Team-Mitglied von Supreme Master Television großzügig Fragen in Bezug auf die Mädchen und Frauen, die unter dem Taliban-Regime leben, und auch zum wahren Ausgang des Kriegs in Afghanistan beantwortet.

(Meisterin, gehört die Zwangsehe für Kinder zu den Vorschriften der Scharia? […])

Ach, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein. Von Zwangsehe steht in der Scharia nichts. (Oh!) Die Scharia weist Muslime nicht an, in einer sogenannten Zwangsheirat kleine Mädchen zu vergewaltigen, und auch nicht, sie zu heiraten. (Ja.) Es ist wie in Bangladesh, da vergewaltigen sie, wen sie gerade wollen. Groß oder klein, Kind oder alt. Das ist nicht muslimisch. Sie beschmutzen das großartige Ansehen der Muslime, jagen den Menschen Angst ein vor dem Islam, den Islam-Anhängern. (Ja, Meisterin.) Wahre Muslime tun so etwas nicht. (Ja.) Sie verfälschen das Gesetz, machen es ihrem Begehren, ihrem Verlangen, ihrer Gier dienlich. (Ich verstehe.) Die islamische Lehre hat nie etwas erzwungen, schon gar nicht von einem kleinen 12jährigen Kind, (Stimmt.) und würde auch keine Frau in eine sexuelle Beziehung oder eine sogenannte Ehe zwingen oder so. Niemals. (Ja.) Derartiges gab es in der muslimischen Lehre niemals. (Ja.)

Wir müssen nur in der Zeit zurückgehen, in die Zeit des großen Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm. Damals herrschte Krieg. (Genau.) Nicht der Prophet oder seine Anhänger führten Krieg, es war die damalige Obrigkeit. Die hatte ihre eigenen Regeln und eine religiöse Ordnung eingeführt und lehnte natürlich alles ab, was nicht damit übereinstimmte. (Ich verstehe.) Aber der Prophet lehrte die Wahrheit, die auch der damaligen Hl. Schrift entsprach. Es war einfach so, dass er erleuchtet war und sie nicht. […]

Selbst wenn die Anhänger des Propheten nicht kämpfen wollten, wurden sie getötet. (Oh ja.) Darum brachten natürlich viele Männer das Opfer und gingen an die Front, um ihre Familie, den Propheten und andere Anhänger zu schützen. (Ja.) Und es starben natürlich viele Männer. (Natürlich.) Es starben also Männer, und sie ließen Witwen und Kinder zurück. (Ja.) Darum hatte der Prophet seine Anhänger, die noch am Leben waren, angewiesen und gebeten […] „Wer zum Beispiel finanziell in der Lage ist, (Ja.) soll die Witwen und Kinder bei sich aufnehmen und für sie sorgen, als wären sie die eigene Frau und die eigene Familie.“ […] Es ging da nicht um Sexuelles! (Ja.) Sie sollten sie nur wie eine Familie versorgen, wie Verwandte. […] Später wurde das dann verzerrt und so interpretiert, dass es ihrem Begehren, ihrem niederen Verlangen entsprach. (Ich verstehe.) Es diente nur der Lust und der Gier. […]

Das steht also nicht in der Scharia. (Ja.) Die Scharia-Vorschrift, ich gebe nur ein paar Beispiele, dient nur dazu, Männern und Frauen zu empfehlen, wie sie ihr Leben führen sollen. […] (Ja.) Damit es zuhause geruhsamer zugeht. (Ja.) Dass man sich z.B. nicht entblößt, ordentliche Kleidung trägt und sich bedeckt, wenn man mit einem Fremden spricht, der zu einem nach Hause kommt, (Ja, verstehe.) um kein Missverständnis aufkommen zu lassen. (Ja, verstehe.) Weil sich das schlecht auf die Ehe und die Harmonie der Beziehung innerhalb des Hauses auswirken könnte, (Stimmt.) so in etwa. Und wenn Frauen ausgehen, sollten sie auch etwas Dezentes tragen, es soll nicht zu eng sein und nicht zu viel vom Körper zeigen. (Ja.) […]

Aber es ist kein Zwang, und man muss nicht das ganze Gesicht bedecken. (Genau.) Wobei es vielleicht damals auch sinnvoll war, das Gesicht zu bedecken, damit einen die Feinde nicht erkannten, (Richtig.) zur eigenen Sicherheit. (Ja.) […] Das ist also eigentlich nicht mehr nötig und steht so nicht in der Scharia. (Ja. Verstehe.) […]

(Meisterin, Du hast schon einmal über arrangierte Ehen in Âu Lạc (Vietnam) gesprochen. Könntest Du uns mehr darüber erzählen, wie das abläuft? […])

In Vietnam, in Âu Lạc, musste bei einer sogenannten arrangierten oder vereinbarten Ehe der Bräutigam zuerst drei Jahre mit der Schwiegerfamilie zusammenarbeiten. (Oh!) Musste drei Jahre in der Familie der Braut leben, (Verstehe.) damit die seinen Charakter kennenlernte. Verstehst du? (Oh!) Um zu sehen, ob er sich ihres Vertrauens als würdig erwies, ihm ihre Tochter zur Frau zu geben. (Genau.) Und die junge Frau lernte ihn in dieser Zeit auch kennen und sah ihn. (Ja.) Sie gewöhnten sich aneinander, merkten, ob sie sich mochten, ob sie zusammenpassten. […] Und dann, wenn die junge Frau einverstanden war und die Familie den Mann für in Ordnung befand, (Ja.) stimmten sie vielleicht zu. Dann musste er eine große Mitgift bringen. Viele Geschenke für die Familie, (Ja.) für das Mädchen. […] Und in diesen drei Jahren musste er sehr hart arbeiten, (Richtig.) um sich zu beweisen. (Ja.) Er arbeitete hart und musste darauf achten, sich gut zu verhalten, sich abzustimmen, mit der Familie zusammenzuarbeiten und sie zufriedenstellen. Sowohl die Eltern und die anderen Familienmitglieder als auch das Mädchen. (Oh, ich verstehe.) […]

Auf diese Weise beschützte die Familie in Âu Lạc (Vietnam) in alter Zeit ihre kostbare Tochter. Und auf diese Weise zeigte der Mann ihr seinen Respekt und seine Zuneigung, bevor er sie überhaupt heiraten durfte. (Oh, ich verstehe.) Während dieser drei Jahre konnte die Familie der Braut den Antrag jederzeit ablehnen. (Oh, ja. Okay.) Oder wenn dem Bräutigam das Mädchen oder die Familie nicht zusagte, aus welchem Grund auch immer, konnte auch er absagen (Oh. Ja.) und nach Hause zurückkehren. (Ja.) So zeigten wir den Frauen gegenüber Respekt. (Richtig.) So wurde das Mädchen in der Familie in Âu Lạc (Vietnam) geschützt. (Ja.) Früher. […]

Kannst du dir jetzt vorstellen, wie es war? Angenommen die Taliban haben Erfolg, regieren und unterwerfen das Land ihrer Herrschaft … So steht es nicht in der Scharia. […]

In der Welt gibt es zur Hälfte Frauen, zur Hälfte Männer. Oder? (Ja, genau.) Okay. Die Hälfte des Landes würde daher unter Taliban-Herrschaft so aussehen: Die Frau wäre dumm, ungebildet, völlig abhängig, hätte keinerlei Fähigkeiten, wäre vollkommen auf ihren Mann angewiesen. (Ja.) Sie könnte nicht einmal die Straßenschilder lesen. Könnte weder etwas unterschreiben noch ihren Namen lesen. (Ja, Meisterin.) Wäre unterworfen, wie eine Sklavin. (Stimmt.) Sie wäre für jede Gurke, die sie für die Familie einkaufen wollte, völlig von ihrem Mann abhängig. (Ja.) Sie dürfte nicht allein rausgehen. (Ja.) Und der Mann wäre natürlich damit beschäftigt, Geld zu verdienen oder zu arbeiten, weil sie ja nicht könnte. (Ja.) Sie dürfte ja nicht arbeiten, […] sie könnte nicht einmal lesen und schreiben. (Ja.) Die ganze eine Hälfte der Bürger wäre dumm, ungebildet und schwach, abhängig. Somit gäbe es nichts, was eine Frau tun könnte, um ihr Land zu unterstützen. […]

Und die andere Hälfte der Bürger, ich meine die Männer, wären Vergewaltiger und Kinderschänder. (Ja.) Räuber, die Menschen um ihren Besitz bringen oder Mädchen, Kinder oder Frauen rauben. (Richtig.) Sie wären Vergewaltiger und Kinderschänder. Ich frage mich also, was wäre das für eine Gesellschaft!? Was für ein Land würden die Taliban aufbauen wollen? (Ja, unvorstellbar.) Ja!

Und ich frage mich auch, was für eine anständige internationale Weltgemeinschaft ihnen die Hand reichen, mit ihnen zusammenarbeiten, mit ihnen Geschäfte machen, oder sie auch nur eines Blickes würdigen wollte. (Genau.) Wie geht man mit Vergewaltigern und kinderschändenden Männern und verdummten Frauen um? (Ja.) Die Hälfte des Landes wäre dumm, die andere Hälfte gewalttätig! (Stimmt.) Sogar gegenüber der eigenen Familie. (Ja.) Denn wenn ein Mädchen nicht den vorbestimmten Mann heiratet, jederzeit, egal wie alt er ist oder wie er aussieht, wenn sie sich in einen anderen verlieben und diesen Mann ablehnen würde, würde der Vater das Mädchen töten. Es wäre ein „Ehrenmord“, du kennst das. (Ja.) Viele Tausende Frauen werden jedes Jahr getötet! (Einfach schrecklich.) […]

Wie kann also eine internationale Gemeinschaft oder ein Nachbarland überhaupt etwas mit ihnen zu tun haben wollen? Es sei denn, sie sind alle wahnsinnig oder vom Satan besessen. (Ja.) (Ja, Meisterin.) […]

Solche Regeln funktionieren nicht. Sie sind nicht praktikabel. Sie sind zu diktatorisch. Denn Frauen müssen hinausgehen. Sie müssen für ihre Kinder hinaus, wegen eigener Bedürfnisse, um für die Familie einkaufen zu gehen, um Dinge zu kaufen, sogar um das Haus zu putzen, einzukaufen, um ihre Wäsche zu waschen. Wegen allem. (Ja.) Wenn sie immer völlig von ihren Männern abhängig sind, dann sind auch die Männer gereizt (Ja.) und werden gewalttätig. Schließlich sind auch Männer Menschen. Wie lange können sie das Gefühl ertragen, immerzu genervt zu sein und alles machen zu müssen, obwohl die Frauen das auch tun könnten? (Genau.) Zu allem, zum Beispiel zum Arztbesuch, muss er sie begleiten und es immer wieder und wieder tun, weil man ja oft nicht nur einmal zum Arzt gehen muss. (Nein.) Und dann muss er auch die Kinder zur Schule und vielleicht zum Arzt bringen, alles Mögliche. Verstehst du? (Ja.)

Sie kann nicht immer auf ihren Mann angewiesen sein, rund um die Uhr. (Genau.) Das ruft Groll hervor auf Seiten des Mannes, egal wie nett und sanft er auch sein mag. Weil er einfach überfordert ist. (Ja.) Er muss den Lebensunterhalt verdienen, er muss rausgehen, und dann muss er auch seine Freunde treffen, und was Männer halt so tun. Und zu all dem wird er ständig von einer hilflosen Frau genervt, (Stimmt.) denn sie selbst darf ja nichts machen, (Stimmt.) nicht alleine rausgehen. Selbst wenn sie sich auf die männlichen Verwandten verlässt, wie viele männliche Verwandte stehen ständig für sie bereit? (Ja.) Oder in einem Notfall? (Ja, Meisterin.) Weil diese männlichen Verwandten auch für ihre Frauen, (Ja.) ihre Kinder und ihre Familien, ihre Mutter, ihre Schwester, was auch immer, im Einsatz sind. (Ja.) Es ist völlig unmöglich. (Ja, stimmt.) Deshalb haben einige muslimische arabische Länder Frauen das Autofahren erlaubt. (Ja.) Um Himmels willen, sie müssen doch etwas tun. Sie müssen ihre Kinder zur Schule bringen. Sie müssen einkaufen gehen, (Ja.) Gemüse und Lebensmittel für die Familie einkaufen. Sie können nicht immer den Mann das alles tun lassen. Er muss die Kinder morgens früh zur Schule bringen, den ganzen Tag arbeiten und dann nach Hause kommen und die Frau zum Einkaufen bringen, zum Lebensmitteleinkauf und/oder zum Arzt, oder was auch immer. (Ja.) […]

Jetzt weißt du, warum die Frauen sich erheben. Und auch viele afghanische Männer lehnen sich auf. Auch der Westen ist jetzt nicht entgegenkommend. (Ja.) Die Taliban sollten vorsichtig sein. Gegen sie wird rebelliert.

Viele Kräfte sind gegen sie. (Ja.) Und sie sollten besser verhandeln und reden. Selbst diejenigen, die gegen die Taliban aufstehen, wollen Verhandlungen, aber die Taliban weigern sich. Und jetzt bedrohen die Taliban sogar den Westen: ,,Verschwindet vor Fristablauf, sonst wehe euch.“ (Ja.) Oh, das sollten sie besser nicht tun. Denn die Amerikaner und die westlichen Militärmächte mögen das Land zwar verlassen haben, können aber jederzeit zurückkommen. (Ja, das stimmt.) Und wenn sie zurückkommen, sind sie stärker, entschlossener. (Stimmt.) Sie sind eine Kraft, mit der man rechnen muss, man sollte sie nicht bedrohen oder unter Druck setzen. (Nein.) Oh, sie sollten die Westler besser nicht bedrohen. Besonders nicht die Amerikaner. […]

Präsident Trump unterzeichnete das Friedensabkommen, weil er Frieden liebt. Er will den Bürgern nicht schaden, weder einfach so noch versehentlich oder durch Kampfhandlungen. Manchmal kostet das Menschenleben. Das alles will er also nicht, denn er liebt die Menschen, er liebt den Frieden. Aber das bedeutet nicht, dass die Taliban die Amerikaner weiterhin unter Druck setzen, tyrannisieren oder bedrohen können. (Nein.) Die Amerikaner darf man nicht unter Druck setzten. (Ja, stimmt, stimmt.) Und Gott weiß, welche Macht und welche Waffen sie haben.

Selbst wenn die Taliban all ihre zurückgelassenen Waffen erbeuten, bedeutet ihnen das nichts. Sie haben noch mehr. Und sie haben sogar bessere. (Ja.) Modernere. (Weiß Gott!) Ich verstehe also nicht, warum die Taliban momentan so arrogant sind. Das sollten sie besser nicht sein. Sie sollten bescheidener sein, kooperativer, und ihre Bürger mit Respekt und Rücksicht behandeln. Da geht’s noch gar nicht um Liebe und Mitgefühl. (Ja.) Ich weiß nicht, ob sie dazu überhaupt fähig sind. Die Art und Weise, wie sie Frauen foltern, Frauen oder irgendwelche Leute völlig willkürlich töten, nur weil diese für die Amerikaner gearbeitet haben […]

Wie ich schon sagte, hat Präsident Trump das Friedensabkommen unter- zeichnet, weil er wirklich Frieden wollte; er will nicht, dass noch mehr Unbeteiligte zu Tode kommen, weder Afghanen noch Amerikaner. (Ja.) Das heißt aber nicht, dass er Angst vor ihnen hat. Er war einfach ein netter Präsident. War vielleicht fast ein wenig naiv zu glauben, dass alle anderen auch so ehrlich und fair sind wie er. (Ja.) Er glaubte also an die Versprechen der Taliban. Deshalb unterzeichnete er das Friedensabkommen.

Und jetzt, auch wenn Biden schwach aussieht ... Alle Regierungen, alle Armeen der internationalen Gemeinschaft ziehen ab, und es scheint als seien sie sehr demütig. Aber nur weil sie Frieden wollten. (Richtig.) Sie wollen Blutvergießen vermeiden. Deshalb haben sie sich erniedrigt. Aber das ist kein Zeichen von Schwäche. (Ja.) Auch wenn sie schwach aussehen. Vielleicht ist Biden schwach oder sieht schwach aus, aber die Amerikaner sind nicht schwach. (Nein.) Sie haben immer noch ihre Kommandeure, sie haben noch die Generäle und die große, ganze, mächtige Armee, die weltspitze ist. (Richtig.) Sie könnten also sogar Biden umgehen, um unschuldige, hilflose Afghanen, etwa Frauen und Kinder, zu verteidigen.

Niemand sollte sich also mit den Amerikanern anlegen. (Nein.) Niemand sollte auf die Amerikaner herabschauen. Keiner sollte das Gefühl haben, sie hätten den Sieg über die Amerikaner errungen, auch wenn es so aussehen mag. (Richtig.) Auch wenn sie um des Friedens willen demütig erscheinen, gilt das nicht für immer. Wenn man sie zu lange und zu stark bedrängt, könnten sie es ihnen heimzahlen. (Richtig.) Und dieses Mal, würden sie mit allen Mitteln auf ein gutes Ergebnis pochen.

Daher sollte jeder, der meint, er habe den Sieg über die Amerikaner errungen, noch einmal gut nachdenken. (Ja.) Das möchte ich dazu sagen, denn niemand sollte sich mit den Amerikanern anlegen. (Wow! Ja.) (Ja, Meisterin.)

Wenn sie sich jemals zurückziehen oder ein Friedensabkommen unterzeichnen, dann nur, weil sie für beide Seiten kein Blutvergießen mehr wollen. (Ja.) Um des Friedens willen, um der Menschheit willen. Das ist alles. (Richtig.) Nicht, weil sie schwach sind. Sie haben die neueste, modernste Kriegsausrüstung. (Ja, Meisterin.) Warum sollten sie also Angst haben vor irgendjemandem? (Richtig.) Wer sich fürchten sollte, sind die Taliban. Denn die Amerikaner haben vor nichts Angst! Deshalb ziehen sie auch von einem Land zum anderen, wo immer ihr mächtiger Schutz benötigt wird. (Richtig.) Es macht ihnen nichts aus, ihre Finanzen oder ihre jugendlichsten, schönsten und stärksten Männer und Frauen zu opfern, um andere zu schützen, egal wie weit entfernt dieses Land ist, egal, ob dieses Land etwas mit ihnen zu tun hat oder ihnen Finanzen, Ruhm und Gewinn bieten kann, nichts. Sie sind sehr bedingungslos. (Ja.) Sie haben vor niemandem Angst; wenn sie Demut zeigen, dann deshalb, weil sie großartig sind, (Ja.) denn sie wissen, sie können jeden zermalmen, tun die Dinge aber mit Bedacht und mit Menschlichkeit im Herzen. (Ja.) Sie nehmen also nicht immer Rücksicht auf sich selbst oder wenden nicht genug Tricks oder Strategien an, um zu gewinnen, weil sie an das Leben anderer denken. (Ja, Meisterin.) Das mögen andere für Schwäche halten, aber so ist es nicht. Sie wurden einfach für eine sehr direkte Art von Heldentum geboren und erzogen. Sie kennen keine Tricks, tun nichts hinter dem Rücken des Feindes oder solche Sachen. (Richtig.) […]

Ich hoffe einfach, dass die Taliban sich zurückziehen, gerechter […] mit ihren Bürgern umgehen. Denn wenn der Westen das Gefühl hat, dass die Bürger unter den Taliban unterdrückt werden, glaube ich nicht, dass er einfach nur zuschaut. (Ja. Genau.) Das liegt nicht in seiner Natur. (Ja.) Sie haben diesen Helden in sich. Das ist ihr Ideal. (Ja, Meisterin.) Und dieses Ideal stirbt nicht. […]

Die Menschen im Westen werden früher oder später einspringen, denke ich, (Ja.) nur um den Frieden zu schützen. Selbst wenn sie, um den Frieden zu schützen, in den Krieg ziehen müssen. Genau das tun sie ja schon die ganze Zeit. (Ja.) (Das ist wahr. Ich stimme zu.) […]

(Meisterin, denkst Du, dass Amerika den Krieg in Afghanistan verloren hat, wie viele Leute sagen?)

Sie irren sich. Die Amerikaner haben gewonnen. (Wow!) Weißt du, sie haben überall gewonnen, auch wenn sie sich aus humanitären Gründen oder um des Friedens willen zurückgezogen haben. (Ja.) Sie haben gewonnen, weil sie großartig sind, sie sind klasse; denn sie wissen, dass sie gewinnen können, wenn sie es wollen. (Ja.) Sie haben gewonnen, weil sie ein Herz haben. Sie wollen den blutigen Krieg nicht mehr überall fortsetzen. (Ja.) Ich sag’s dir, sie haben gewonnen.

(Meisterin, warum glaubst du, dass sie gewonnen haben?)

Warum? Ich sage dir warum. Sie haben gewonnen - sie haben die Herzen der Afghanen gewonnen. Verstehst du das? (Ja. Das ist wahr.) Nur wenige Stunden, nachdem die Amerikaner anfingen abzuziehen, rannten alle zum Flughafen, um mit ihnen auszureisen! Nur mit der Kleidung, die sie am Leib trugen. Ohne jedes Gepäck, mit nichts! All diese Männer. Es waren Männer, es waren nicht einmal Frauen, die Angst haben müssen, dass die Taliban sie foltern oder beherrschen. (Richtig.) Es waren hauptsächlich Männer!

Und obwohl die Taliban sagen, es gäbe eine Amnestie und alles, ist ihnen nicht zu trauen. (Ja.) Man vertraut eher den Amerikanern! (Ja, das stimmt.) Ja! (Ja!) Die meisten sind Männer, die ihre Familien zurücklassen, und nicht einmal wissen, wann sie sie wiedersehen werden. (Ja.) Sie flüchten zu den Amerikanern, weil sie denen mehr vertrauen als ihren eigenen Leuten, den Taliban. Und obwohl andere Afghanen um die Gefahr und die Konsequenzen wissen, gingen sie auf die Straße und protestierten. (Stimmt.)

Das sollte ein Schandfleck in der Geschichte der Taliban sein, ganz gleich, wie sie ihren Sieg ausrufen. (Ja, Meisterin.) Verstehst du jetzt, warum ich sagte, die Amerikaner gewinnen? (Ja, Meisterin.) Sie haben gewonnen, haben überall den Sieg davongetragen. Überall, wo die Amerikaner abge- zogen sind, liefen ihnen die Leute nach. (Sie gewinnen deren Herzen.) In Âu Lạc (Vietnam) war es auch so. Sogar Hunderttausende aus Âu Lạc (Vietnam), früher. (Ja.) Als die Amerikaner nach Deutschland kamen, den Krieg gewonnen hatten, kamen die Menschen heraus und begrüßten sie, fürchteten sie nicht. Es war überall ähnlich.

Daher sollte das eine Schande für die Taliban sein. Ihre Mitbürger vertrauen Fremden mehr als ihren Landsleuten. Die amerikanischen Truppen fuhren nur zum Flughafen, um einige Amerikaner auszufliegen, aber am Ende flogen sie auch Afghanen aus. (Ja, das stimmt.) Mehr als sechshundert in nur einem Flugzeug! (Ja.) Sie saßen zusammengepfercht darin und waren so froh, dass sie das Glück hatten, an Bord zu kommen. Sie hatten nichts dabei! (Ja.) Sie wissen nicht einmal, wie es in Amerika aussieht, wissen nicht, wohin sie gebracht werden, wissen nicht, ob sie dort Essen und Kleidung bekommen werden. (Ja.) Sie sind einfach abgehauen! Ich weiß nicht, ob sie überhaupt Geld dabeihatten. Sie rannten einfach in ihren Sandalen, und manche barfuß, (Ja, ja.) weil sie so schnell gerannt waren, dass ihnen die Sandalen davonflogen. Sie hatten sie am Flughafen verloren. Ich sah ein Bild, auf dem überall Sandalen und Schuhe lagen.

Ihr seht also, man kann nie gewinnen, wenn man die Herzen der Leute verliert. (Stimmt. Ja.) Das wurde sogar in die ganze Welt übertragen! (Richtig.) Es sind die Taliban, die die vertrauenswürdige Präsenz der USA auf ihrem eigenen Boden „bestätigten“. Auf afghanischem Boden. (Ja, ja.)

Die Amerikaner, die zum Flughafen in Kabul kamen […] nur um die Ordnung aufrechtzuerhalten, um alle zu registrieren und so, […] kamen mit ganz einfachen Waffen. (Okay.) Nur ein paar kleine Gewehre; […] sie setzen sich auch selbst der Gefahr aus. (Oh, stimmt.) Und sie riskieren ihr Leben! (Ooh!) Weil die Truppen alle abgezogen sind und die Ausrüstung gestohlen oder verkauft wurde. (Ja.) Sie erfahren kaum etwas über die Lage, die riskant und gefährlich ist. Und sie kamen und bleiben noch und wollen noch länger bleiben, bis alle Gefährdeten gerettet sind, sowohl Amerikaner als auch Afghanen. Sie machten keine Unterschiede. Sie sagten: „Wir lassen euch nicht zurück.“

Sogar eine Schwangere rannte am Tag ihrer Niederkunft zum Flughafen! (Herrje!) Um mit den Amerikanern wegzu- kommen, sie fühlen sich sicherer mit Fremden, die sie vorher nie kannten. (Ja.) Und sie vertrauen sich samt ihren Babys den fremden Soldaten an. Einer der Soldaten hob das Baby über den Stacheldraht. (Ja.) […] Und die Schwangere […] bekam ihr Baby in diesem amerikanischen Flieger. […] Solch eine Zeit, und sie flüchteten. Sie sorgte sich nicht darum, wo sie das Baby gebären würde. (Ja. Verzweifelt.) […] Sie vertrauen den Amerikanern. […]

Sie wussten natürlich, dass sie am Flughafen von Kabul auch auf Probleme und Gefahren stoßen konnten, (Ja.) wegen der Kontrollpunkte und der Waffen der Taliban und so. Sie hatten nichts dabei, sie waren unbewaffnet. (Ja.) Hatten nur die Kleider, die sie am Leib trugen. Ich könnte dauernd weinen, wenn ich darüber spreche.

Manche Menschen schafften es nicht in den Flieger, sie warteten zwei, drei, vier Tage in der Sonne, in solch einer Sonne. In so einem Land ist es jetzt sehr heiß, es ist auch Sommer, es gibt keinen Schatten, nichts. (Ja.) Sie sitzen in der Sonne auf dem Boden und hoffen, dass sie ins Flugzeug kommen und mit den Amerikanern wegkommen. (Ja, Meisterin.) Sie vertrauen ihnen ihr Leben, das Leben ihres Babys, das Leben ihrer Frau an! Nur wenige Frauen. Die meisten sind Männer. Frauen wagen sich ja gar nicht auf die Straße. Sobald die Taliban kamen, verschwanden die Frauen, versteckten sich vor lauter Angst in ihren Häusern. Das sollte ein Schandfleck in der Geschichte Afghanistans werden. (Oh ja.) Es ist mir egal, wer den Krieg gewinnt oder verliert. Es ist wirklich eine Schande. Und es ist derart traurig. (Es ist sehr traurig.) Und ich weine wieder, was soll’s. Deshalb sagte ich euch, dass die Amerikaner gewonnen haben, sie haben nämlich die Herzen der Menschen gewonnen. (Ja. Sie gewinnen gerade auch die Herzen der Welt.) Ja, genau, die auch.

Und ihr seht, selbst während all diese schrecklichen Dinge passieren, es Tote am Flughafen gibt und so, schikanieren die Taliban immer noch Frauen, stellen ihnen und allen nach, die früher bei der Regierung oder mit den Amerikanern zusammengearbeitet haben. (Ja.)

Sie machen einfach weiter, schießen, töten und foltern wahllos, einfach so, nur um ihre Macht zu demonstrieren. (Ihre Macht. Ja.) Aber im Herzen liegt mehr Kraft als in allen Waffen! Glaub es oder nicht. (Stimmt.) Man sieht das an den verzweifelten Menschen und auch an der Schwangeren und an der Mutter, die ihr Baby dorthin brachte und es den Armen des amerikanischen Soldaten anvertraute. Es sind die Herzen, die über die mächtigsten Soldaten der Erde befehlen - und sei es auch in Stille -, die ihnen dann unter Einsatz ihres Lebens zu Hilfe kommen. Trotz großer Gefahr für ihr eigenes Leben, das der amerikanischen Soldaten. (Genau.) Solche Herzen … solche Herzen … können die Taliban nicht besiegen. Können nicht über sie siegen. Jeder Führer muss diese Herzen gewinnen, wenn er sich als Gewinner eines Krieges bezeichnen möchte. Und nicht dazu noch arrogant sein weil er gewonnen hat. Das ist verlieren! Nicht siegen. […]

Überaus geliebte und mutige Meisterin, mögen Deine tiefgründigen und wahren Worte von den für diese humanitäre Krise Verantwortlichen für gut erachtet werden und mögen sie erkennen, dass eine friedvolle Regierung der Schlüssel zum Besten aller ist, auch zu ihrem eigenen. Wir beten aufrichtig darum, dass sich die Situation verbessert, und vor allem für die Sicherheit des afghanischen Volkes, der Soldaten und anderer Betroffener. Mögen alle göttlichen Beschützer der edlen Meisterin weiterhin beistehen und ihr Wohlbefinden und Frieden zusagen.

Um zu erfahren, was die Höchste Meisterin Ching Hai noch über die Taliban zu sagen hat, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, am Samstag, dem 4. September, zur vollständigen Übertragung dieses Telefonats.

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